Bürgerdialog – Bilanz 2015-2015 – Teil 3

 

4. Wirtschaftsförderung und Arbeitsmarkt

 

 

Alle Standorte des Jobcenters müssen gemeinsam mit der Agentur für Arbeit in Königs Wusterhausen an einem Standort zusammengeführt werden.

 

 

 

Der Kreistag hat dazu entsprechende Beschlüsse gefasst, es laufen derzeit Verhandlungen mit Grundstücks- und Gebäudeeigentümern am Standort Max- Werner-Str. Der Landkreis wird das Bestandgebäude der Agentur für Arbeit kaufen und zusätzlich einen Neubau errichten, damit werden Agentur für Arbeit und alle Abteilungen des Jobcenters an diesem Standort zusammengeführt. Baubeginn ist noch für dieses Jahr geplant.

 

 

 

Das Citymanagement in der Innenstadt soll personell gesichert und auf langfristig tragfähige Füße gestellt werden.

 

 

 

Die Stadt unterstützt weiterhin die Stelle des Citymanagements, allerdings nicht mehr in voller Höhe. Die Gewerbetreibenden und Unternehmer beteiligen sich an der Finanzierung der Stelle, welche inzwischen beim Verein Citypartner e.V. angesiedelt wurde.

 

 

 

 

5. Kultur, Stadtmarketing und Tourismus

Die Chancen der digitalen Entwicklung sind auch für das Stadtmarketing von zunehmender Bedeutung, deshalb sollte eine „StadtApp“ entwickelt werden.

 

 

 

Die Stadtverordnetenversammlung hat auf gemeinsamen Antrag von SPD und CDU einen entsprechenden Beschluss gefasst, nachdem eine Stadt-App basierend auf der bestehenden Internetseite entwickelt werden soll.

BV 10-15-039

 

 

 

Königs Wusterhausen braucht ein Gedenkstätten- und Gedenktafelkonzept.

 

 

 

Auf Initiative der SPD-Fraktion hat die Stadtverordnetenversammlung beschlossen die Stadtverwaltung damit zu beauftragen ein Denkmal- und Gedenkstättenkonzept zu erstellen. Die Erstellung des Konzeptes wird von einem ehrenamtlichen Beirat begleitet.

BV 10-15-039

BV 60-14-048

 

 

 

 

6. Verwaltung

Neubürger und Neugeborene sollen bei der Anmeldung im Bürgerservice ein Begrüßungspaket erhalten.

 

 

 

Für den kommenden Sitzungszyklus wird ein entsprechender Antrag von SPD, CDU und Wir für KW eingereicht, die Stadtverordnetenversammlung soll dazu im Juli einen Beschluss fassen.