Jünger, weiblicher, progressiver. Der Erneuerungsprozess in der SPD geht weiter. Der SPD-Ortsverein Königs Wusterhausen will mit Energie, Transparenz und Bürgernähe überzeugen. Das Motto lautet: „Wir müssen diejenigen sein, die unsere Stadt, im Sinne von Zukunftsvisionen gestalten!“, so könnte man den Willen und Wunsch des Königs Wusterhausener Ortsvereins der SPD für die künftige Parteiarbeit in Worte fassen.
Der SPD-Ortsverein hat am 27. November 2019 einen neuen Vorstand gewählt. Alter und neuer Vorsitzender ist der Landtagsabgeordnete Ludwig Scheetz; seine beiden Stellvertreter/innen sind Sarah Seifert und Björn Stecher. Die Arbeit des Schatzmeisters wird in Zukunft von Daniel Seifert erfüllt. Weitere gewählte Vorstandsmitglieder sind Tobias Schröter, Lambert Wolff, Jacqueline Beyes, Nancy Engel, Georg Hanke und Monika Mittelstaedt-Wenzel.
Der neue Vorstand möchte den Ortsverein weiter im Sinne der Erneuerung gestalten – so zum Beispiel „die Mitglieder stärker beteiligen, niedrigschwellige Angebote zur Diskussion schaffen, die Parteiarbeit digitalisieren und ein stärkeres Gewicht auf soziale Netzwerke legen.“, so Ludwig Scheetz. „Wir müssen unsere Mitglieder vor Ort mitnehmen und auf die politische Lage in der Stadt neue Antworten finden. Dafür möchten wir die Parteiarbeit weiter erneuern und dabei unsere Visionen für die Stadt weiterentwickeln.“, so Scheetz weiter.
Um die Transparenz in der Arbeit zu erhöhen und alle Bürgerinnen und Bürger zu erreichen, im Sinne der Erneuerung jüngere Menschen anzusprechen und um die politische Vision der SPD zu vermitteln, wurden Tobias Schröter (26) und Lambert Wolff (19) als Beauftragte für Medien- und Öffentlichkeitsarbeit in den Ortsvereinsvorstand gewählt. Die SPD KW hatte sich dafür entschieden diese zwei neuen Vorstandspositionen einzurichten, um die Parteikommunikation künftig nach Innen und Außen zu stärken und sich für die ambitionierten Kommunikationsziele zu rüsten.
Der frisch gewählte Vorstand freut ich auf seine künftigen Aufgaben und dankt für das geschenkte Vertrauen der Ortsvereinsmitglieder.