Stadtrundfahrt – Hier lässt’s sich leben!

Am 11. Juli unternahm ich mit einigen meiner Kolleginnen und Kollegen aus der Stadtverordnetenversammlung auf Einladung von Bürgermeister Lutz Franzke eine Stadtrundfahrt durch Königs Wusterhausen und seine Ortsteile. Die Fahrt wurde von Uwe Wolff begleitet, der viele Jahre das Heimatmuseum (heute: Dahmelandmuseum) leitete und die eine oder andere Anekdote erzählen konnte.

Es ging durch die Altstadt, Zeesen, Senzig, durch den Hafen, Niederlehme, Wernsdorf, etc. Dabei wurde mir wieder bewusst, wie weitläufig unsere Stadt doch ist, wenn man den Weg vom Bahnhof KW bis zur Kirche nach Wernsdorf bedenkt. Ich habe auch einige neue Ecken gesehen, die ich noch nicht kannte. Man sollte mit offeneren Augen durch seine Heimatstadt laufen!

Dank Uwe Wolff sehe ich meine Heimatstadt auch zum Teil mit anderen Augen. Daher hier einige seiner Zitate:

"KW ist die Stadt im Grünen. Eine Bildungsstadt und das Tor sowohl zum Spreewald, aber besonders zur Hauptstadt Berlin."

"In Wernsdorf grenzt nicht KW an Berlin, sondern Berlin an Königs Wusterhausen. Das ist so, weil KW das Tor zu Berlin ist. Und ein Tor ist das Wichtigste, sonst kommt man weder rein noch raus. Dann können die in Berlin ihr Ding alleine machen."

"Am Nottekanal gibt es pro Kilometer mehr Brücken als in Venedig auf einen Kilometer. Das muss man auch mal sagen. Zudem liegt in Niederlehme die größte Kleingartenanlage Deutschlands."

"In den letzten Jahren hat sich hier viel getan. Darauf sollte man auch mal stolz sein. Seid stolz auf Eure Stadt!"

 

Dem ist nichts hinzuzufügen. Fazit: Hier lässt's sich leben!